Dank = XI
Vorwort = XIV
Einleitung = 1
Teil I
Grundlagen = 25
1. Menschenrechte in der internationalen Politik = 27
1.1 Das normative Konzept der Menschenrechte = 27
1.2 Geistesgeschichtliche Wurzeln und erste Umsetzungsschritte im innerstaatlichen Rahmen 30
1.3 Internationalisierung der Menschenrechte = 33
1.4 Menschenrechte im Schatten des Kalten Krieges = 36
2. Grundlagen der schweizerischen Aussenpolitik = 40
2.1 Innenpolitische Strukturelemente als Parameter der Aussenpolitik = 42
2.2 Aussenpolitische Konzeption der Nachkriegszeit: Neutralitat und Solidaritat = 49
Teil II
Internationalisierung der Menschenrechte als aussenpolitische Herausforderung = 69
3. Die Menschenrechtsidee und die Schweiz = 71
3.1 Asymmetrische Solidaritat: humanitares Engagement und menschenrechtliche Skepsis = 72
3.2 Schwierige Annaherung in der Amtszeit Spuhler = 82
3.3 Die Ara Graver: Menschenrechte als neue Maxime? = 91
3.4 Neutralitat als Axiom :Zuruckhaltung bei Menschenrechtsinterventionen = 99
4. KSZE: Menschenrechtspolitik im Zeichen des Blockgegensatzes = 105
4.1 Die Menschenrechtsnormen der KSZE-Schlussakte = 105
4.2 Zogerliche Bereitschaft zur Teilnahme = 109
4.3 Die Rolle der Schweiz an der KSZE: Menschenrechte als dritte Prioritat = 112
4.4 Die amerikanische Menschenrechtspolitik in der Beurteilung des EPD = 120
4.5 Schweizer Standpunkt in Belgrad: <Keine Polemik, aber auch kein Schweigen> = 125
5. Menschenrechte, Aussenwirtschaftspolitik, Entwicklungszusammenarbeit:Spannungsfelder und Zielkonflikte = 132
5.1 Vorrang der Aussenwirtschaftspolitik = 133
5.2 Ein apolitisches Verstandnis der Entwicklungszusammenarbeit = 138
6. Die Kriegsmaterialausfuhr zwischen Moral und Staatsrason = 146
6.1 Der <Buhrle-Skandal> als Ausloser einer Grundsatzdiskussion = 146
6.2 Menschenrechte als gesetzliche Schranke der Kriegsmaterialausfuhr = 150
6.3 Die faktische Nichtanwendung der Menschenrechtsklausel = 159
7. Fazit = 167
Teil III
Internalisierung der Menschenrechtskonventionen: zwischen Souveranitat und Solidaritat = 175
8. Die Schweiz und der universelle Menschenrechtsschutz = 177
8.1 Ablehnende Haltung gegenuber den UNO-Menschenrechtskonventionen = 179
8.2 Die Schweiz und die Folter = 186
9. Der lange Weg zur Ratifikation der EMRK = 194
9.1 Mitgliedschaft im Europarpt: von der strikten Ablehunug zum raschen Beittitt = 195
9.2 Anfangliche Indifferenz und Ablehunug der EMRK = 212
9.4 Internationale Solidaritat versus innenpolitische Realitat = 223
9.5 Die Angst vor den <fremden Richtern> = 233
9.6 Im zweiten Anlauf zur Unterzeichnung = 237
9.7 Weitere Verzogerungen auf dem Weg zur Ratifikation = 245
10. Das Seilziehen um die Europaische Sozialcharta = 257
10.1 Inden Muhlen der Verwaltung = 259
10.2 Politischer Grundsatzentscheid fur die Sozialcharta =267
11. Menschenrechtliche Fati fikationsbestrebungen im innenpolitischen Gegenwind = 277
Schlusswort = 291
Anhang = 315
Anmerkungen = 317
Schweizer Beteiligung an internationalen Menschenrechtskonventionen = 420
Abkurzungsverzeichnis = 424
Bibliografie = 426
Namenverzeichnis = 461
Vorwort = XIV
Einleitung = 1
Teil I
Grundlagen = 25
1. Menschenrechte in der internationalen Politik = 27
1.1 Das normative Konzept der Menschenrechte = 27
1.2 Geistesgeschichtliche Wurzeln und erste Umsetzungsschritte im innerstaatlichen Rahmen 30
1.3 Internationalisierung der Menschenrechte = 33
1.4 Menschenrechte im Schatten des Kalten Krieges = 36
2. Grundlagen der schweizerischen Aussenpolitik = 40
2.1 Innenpolitische Strukturelemente als Parameter der Aussenpolitik = 42
2.2 Aussenpolitische Konzeption der Nachkriegszeit: Neutralitat und Solidaritat = 49
Teil II
Internationalisierung der Menschenrechte als aussenpolitische Herausforderung = 69
3. Die Menschenrechtsidee und die Schweiz = 71
3.1 Asymmetrische Solidaritat: humanitares Engagement und menschenrechtliche Skepsis = 72
3.2 Schwierige Annaherung in der Amtszeit Spuhler = 82
3.3 Die Ara Graver: Menschenrechte als neue Maxime? = 91
3.4 Neutralitat als Axiom :Zuruckhaltung bei Menschenrechtsinterventionen = 99
4. KSZE: Menschenrechtspolitik im Zeichen des Blockgegensatzes = 105
4.1 Die Menschenrechtsnormen der KSZE-Schlussakte = 105
4.2 Zogerliche Bereitschaft zur Teilnahme = 109
4.3 Die Rolle der Schweiz an der KSZE: Menschenrechte als dritte Prioritat = 112
4.4 Die amerikanische Menschenrechtspolitik in der Beurteilung des EPD = 120
4.5 Schweizer Standpunkt in Belgrad: <Keine Polemik, aber auch kein Schweigen> = 125
5. Menschenrechte, Aussenwirtschaftspolitik, Entwicklungszusammenarbeit:Spannungsfelder und Zielkonflikte = 132
5.1 Vorrang der Aussenwirtschaftspolitik = 133
5.2 Ein apolitisches Verstandnis der Entwicklungszusammenarbeit = 138
6. Die Kriegsmaterialausfuhr zwischen Moral und Staatsrason = 146
6.1 Der <Buhrle-Skandal> als Ausloser einer Grundsatzdiskussion = 146
6.2 Menschenrechte als gesetzliche Schranke der Kriegsmaterialausfuhr = 150
6.3 Die faktische Nichtanwendung der Menschenrechtsklausel = 159
7. Fazit = 167
Teil III
Internalisierung der Menschenrechtskonventionen: zwischen Souveranitat und Solidaritat = 175
8. Die Schweiz und der universelle Menschenrechtsschutz = 177
8.1 Ablehnende Haltung gegenuber den UNO-Menschenrechtskonventionen = 179
8.2 Die Schweiz und die Folter = 186
9. Der lange Weg zur Ratifikation der EMRK = 194
9.1 Mitgliedschaft im Europarpt: von der strikten Ablehunug zum raschen Beittitt = 195
9.2 Anfangliche Indifferenz und Ablehunug der EMRK = 212
9.4 Internationale Solidaritat versus innenpolitische Realitat = 223
9.5 Die Angst vor den <fremden Richtern> = 233
9.6 Im zweiten Anlauf zur Unterzeichnung = 237
9.7 Weitere Verzogerungen auf dem Weg zur Ratifikation = 245
10. Das Seilziehen um die Europaische Sozialcharta = 257
10.1 Inden Muhlen der Verwaltung = 259
10.2 Politischer Grundsatzentscheid fur die Sozialcharta =267
11. Menschenrechtliche Fati fikationsbestrebungen im innenpolitischen Gegenwind = 277
Schlusswort = 291
Anhang = 315
Anmerkungen = 317
Schweizer Beteiligung an internationalen Menschenrechtskonventionen = 420
Abkurzungsverzeichnis = 424
Bibliografie = 426
Namenverzeichnis = 461